Brembo trotzt schwierigem Automotive-Markt
Veröffentlicht am 11.02.2025

Der italienische Bremsenspezialist Brembo zeigt sich auch in herausfordernden Zeiten stabil. Nach den vom Verwaltungsrat unter Vorsitz von Matteo Tiraboschi vorgelegten vorläufigen Geschäftszahlen erreichte der Konzern im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 3,84 Milliarden Euro und bewegte sich damit auf dem Niveau des Vorjahres.

In einem von Marktschwierigkeiten geprägten Umfeld, besonders im europäischen Automobilsektor, konnte Brembo seine Position behaupten. Wie das Unternehmen aus Bergamo mitteilt, lag das operative Ergebnis (EBITDA) bei 661,6 Millionen Euro, was einer Marge von 17,2 Prozent entspricht. Diese Zahlen entsprechen nach Angaben des Unternehmens den zuvor kommunizierten Prognosen.
Der Vorstandsvorsitzende Matteo Tiraboschi betont in seiner Bewertung der Geschäftszahlen: “Diese vorläufigen Ergebnisse bestätigen die Solidität des Geschäftsmodells von Brembo, trotz der schwierigen Zeiten für die Branche.” Die Stärke des Unternehmens liege, so Tiraboschi weiter, in der kontinuierlichen Innovation und dem Engagement der Mitarbeiter. Wie der Konzern bekannt gab, wurden auch 2024 weitere Investitionen in den globalen Ausbau der industriellen Präsenz getätigt.
Die wichtigsten aktuellen Fakten zu Brembo im Überblick:
- Stabile Geschäftsentwicklung trotz schwieriger Marktbedingungen
- Umsatz mit 3,84 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau
- EBITDA-Marge von 17,2 Prozent erreicht
- Kontinuierliche Investitionen in globale Expansion